Dem großen Erfolg geschuldet will und muss das innovativste und zukunftsträchtigste Forschungslabor im Landkreis Forchheim weiter wachsen. „Mit den Fördergeldern des Freistaates sollte das Innovationsinstitut für Nanotechnologie und korrelative Mikroskopie (INAM) und der Forschungsstandort Forchheim weiter gestärkt und ausgebaut werden. Das ist hervorragend gelungen, “, freut sich Stimmkreisabgeordneter Michael Hofmann. „INAM steht bereits vor dem nächsten folgerichtigen Schritt: Ausbau und Wachstum“, machte sich MdL Michael Hofmann bei einer Begehung vor Ort mit der Leiterin des INAM im Medical-Valley-Center in Forchheim, Prof. Silke Christiansen, selbst ein Bild am erfolgreichen Forschungsstandort.
„Die großen Zukunftsthemen wie Batterieforschung, Halbleiterstruktur-Forschung aber auch Projekte in Zusammenarbeit mit der Medizin stehen dort aktuell im Fokus. Hier am Standort in Forchheim wird Forschung und Entwicklung auf Weltklasse-Niveau betrieben, die uns nach vorne bringt“, so Hofmann. Höchstinteressant auch ein aktuelles Projekt: Da bei der Zementherstellung fast 10% des weltweiten CO2- Ausstoßes entstehen, können hier selbst bei geringen Einspareffekten riesige Effekte erzielt werden. Wir sind in unserem Forschungslabor mit unseren speziellen, hochauflösenden Mikroskopie- und Spektroskopie- Instrumenten gerade bei der Analyse, wo genau Einsparungen möglich sind, erläuterten die Wissenschaftler dem Abgeordneten vor Ort. Hofmann zeigte sich begeistert: „Wir können es uns als zukunftsträchtiger Wirtschaftsstandort gar nicht leisten, die Forschung in diesem Bereich zu vernachlässigen“, versprach er beim Wachstumsbestreben des Institutes seine volle Unterstützung.
Bild: MdL Michael Hofmann mit Prof. Silke Christiansen im Austausch beim Besuch beim Innovationsinstitut für Nanotechnologie und korrelative Mikroskopie (INAM)