Vor Ort

Klinik-Erweiterung am Standort Forchheim im Krankenhausprogramm der Bayerischen Staatsregierung

10.07.2019

Großer Jubel herrscht bei Landtagsabgeordneten Michael Hofmann über die jüngsten Entscheidungen der Bayerischen Staatsregierung. Der Klinikstandort Forchheim wurde in das neue Krankenhausprogramm des Freistaats Bayern aufgenommen. „Ab 2020 können wir am Standort Forchheim in die Gesundheitsversorgung für die Menschen investieren. Die Maßnahmen für die Kardiologie, die Intensivstation und die Notaufnahme kommen den Menschen direkt zu Gute. Wir stärken damit unsere fusionierten Kliniken in Forchheim und Ebermannstadt. Wir sind inzwischen ein Team. Der ganze Landkreis darf sich darüber freuen.“

Der Freistaat Bayern zeige damit deutlich, dass die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum nach wie vor große Priorität besitze. Hofmann ist sich auch sicher, dass die beschlossene Fusion diese Tür erst richtig geöffnet habe. „Unsere Region hat mit diesem Fusionsbeschluss gezeigt, dass wir bereit sind, die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen und für den Erhalt beider Standorte im Wettbewerb zu kämpfen. Das wurde jetzt vom Bayerischen Kabinett honoriert. Die Staatsregierung ist davon überzeugt, dass wir gute Voraussetzungen haben, Sonst wäre das so nicht beschlossen worden.“. Großes Lob spendet Hofmann vor allem Gesundheitsministerin Melanie Huml (Bamberg). Auch sie habe dafür gekämpft, dass sich diese Überzeugung durchsetzt und nun am Klinikstandort Forchheim investiert werden kann. „Sie hatte immer ein offenes Ohr, so oft ich wegen dieser Maßnahme zu ihr gekommen bin!“. Der Beschluss sei eine tolle Bestätigung für die Geschäftsleitung und die Bediensteten des neu fusionierten Klinikums Forchheim-Fränkische Schweiz.

 


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