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Forchheimer Bildungsprojekt wird mit 16.600 Euro aus dem Kulturfonds 2025 gefördert

04.06.2025

Die Verteilung der Mittel aus dem Kulturfonds ist im Haushaltsauschuss des Bayerischen Landtags behandelt worden. „Von den zwei in Oberfranken geförderten Kultur-Projekten ist eines aus Forchheim. „Es ist sehr erfreulich, dass unsere Bildungsregion von den Mitteln für kulturelle Bildung profitiert“, teilt Landtagsabgeordneter Michael Hofmann mit. Er ist seit 2018 Mitglied des Haushaltsauschusses. Das Projekt „Urban Art: Architektur in Airbrush für Jugendliche“ vom Pädagogischen Kunststudio Forchheim e.V. bekommt eine Zuwendung in Höhe von 16.600 Euro. 

In mehreren Workshops setzen sich Kinder und Jugendliche dort mit Bauwerken der Stadt Forchheim auseinander, um Kunstwerke für diese zu entwickeln. Professionell angeleitet lernen sie, ihre Ideen zur Gestaltung des öffentlichen Raums durch ein Airbrush-Kunstwerk auszudrücken, erschaffen zum Abschluss eine gemeinschaftliche Arbeit und präsentieren ihre Entwürfe in einer Ausstellung. „Der Förderantrag überzeugte, weil die Kinder und Jugendlichen durch die aktive Gestaltung eines Airbrush-Kunstwerkes im öffentlichen Raum Verantwortung für ihre direkte Umgebung übernehmen und dabei die gesellschaftliche Relevanz erleben. Sie werden in ihrer künstlerischen Ausdrucksfähigkeit gefördert und in ihrer Selbstwirksamkeit gestärkt“, so Hofmann.

Bayernweit stehen für das Jahr 2025 insgesamt mehr als 700.000 Euro zur Verfügung. Davon werden 21 neue Projekte unterstützt. Der Höchstfördersatz der zuwendungsfähigen Kosten bleibt konstant auf dem hohen Niveau von 60 Prozent.  „Das Forchheimer Projekt mit Gesamtkosten von rund 28.000 bekommt die höchstmögliche Förderung.“, sagt Hofmann und ergänzt: „2025 können alle beantragten Maßnahmen gefördert werden. Das ist ein wichtiges Signal an unsere Vereine, gemeinnützige Gesellschaften und kommunalen Stellen. Ohne unsere Ehrenamtlichen und ihr starkes Engagement im Bildungsbereich wäre vieles, gerade was die kulturelle Förderung angeht, nicht denkbar“. 

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