Am 24. April trafen sich Bildungspolitiker der CSU-Fraktion mit dem Rat freier Schulen (rfs) zu einem Parlamentarischen Frühstück.
Die Fakten: Rund 14 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Bayern besuchen eine Privatschule. Schon diese Zahl allein unterstreicht deren Bedeutung. Zusammen blickte man zunächst zurück auf die Verbesserungen, die in der vergagngenen Legislaturperiode in einer gemeinsamen Kraftanstrengung erreicht wurden.In dieser Legislaturperiode liegt der Schwerpunkt auf den beruflichen Schulen, in dem der private Bereich – gerade bei Berufsfachschulen – oft sogar größer als der staatliche ist.
Dr. Ute Eiling-Hütig, Vorsitzende des AK Bildung erklärte abschließend: „Wir müssen die Zukunftsfähigkeit dieser Schulen unbedingt sichern. Gerade dort werden so wichtige Fachkräfte wie Erzieherinnen, Kinderpfleger, medizinische Fachkräfte oder Pflegekräfte ausgebildet."